Thursday 24 January 2013

Bisphenol A

Habe einen guten Artikel über Bisphenol A gefunden. Er soll Euch ja nicht den Appetit verderben - aber wissen sollte man es schon!

Propagandafront.de, 19.10.2010

Die kanadische Regierung hat Bisphenol A zur giftigen Substanz erklärt und will die Chemikalie innerhalb der nächsten Jahre aus dem Verkehr ziehen.

Wenn Sie sich bei Ihrem nächsten Spaziergang durch Ihre Gemeinde mal wieder fragen sollten, warum die heranwachsenden männlichen Jugendlichen heutzutage aussehen wie blumenpflückende Pfadfinderinnen, dann kann das unter Umständen an der ultragefährlichen und hormonverändernden Chemikalie Bisphenol A (BPA) liegen, die in Deutschland in gigantischen Mengen in Lebensmittel- und Getränkebehältnissen, Küchengeräten, Plastikgegenständen und Kassenbons zu finden ist und von den Gesellschaftsplanern dafür geschätzt wird, dass sie auf nahezu perfekte Weise das weibliche Hormon Östrogen imitiert.
Die kanadische Regierung hat nun bekannt gegeben, dass sie Bisphenol A in die Liste giftiger Substanzen aufgenommen hat und angeblich darum bemüht sei die gefährliche Chemikalie – von der einige Wissenschaftler sagen, dass Krebszellen sie förmlich mit Heißhunger verschlingen – aus dem Verkehr zu ziehen.
Am Mittwoch vergangener Woche, der Tag an dem BPA in Kanada offiziell zu einem Gift erklärt wurde, erklärte der kanadische Umweltminister Jim Prentice in einer Stellungnahme: „Wir werden unsere Führerschaft bei diesem Thema weiter beibehalten und die Kanadier können versichert sein, dass wir hart daran arbeiten Bisphenol A zu kontrollieren und zu bewältigen.“
Die kanadische Bundesregierung wurde in der Zeitung Canada Gazette mit den Worten zitiert:
„Das kanadische Gesundheitsministerium erachtet die vorgelegten Beweise bezüglich der menschlichen Gesundheit als ausreichend um die Schlussfolgerung zu rechtfertigen, dass Bisphenol A schädlich für das menschliche Leben ist und auf die Liste 1 [des kanadischen Umweltschutzgesetzes] gesetzt werden sollte.“
Ausreichende Beweise? Seit Jahrzehnten ist bekannt, wie schädlich Bisphenol A ist, da dies in hunderten Studien immer wieder ausführlich belegt wurde. Hätte es in Kanada nicht den Aufschrei hunderter besorgter Mütter und Väter gegeben, dass ihre Kinder durch diese hormonzerstörende Substanz in unfruchtbare Zombies verwandelt werden, wäre es durch die wohlmeinende kanadische Regierung wahrscheinlich nie zu dem Verbot von BPA gekommen. Zuvor musste die kanadische Regierung BPA bereits in Babaflaschen, Babynahrung und Babyspielzeug verbieten.
In Mitteleuropa ist das alles jedoch ganz anders. Entgegen der Notwendigkeiten des Zuwanderungslandes Kanada braucht man hier keine fruchtbaren Holzfäller, sondern nur gehorsame Mädchen, die sich dem widerwärtigen und globalistischen Politabschaum und den ultradiktatorischen und freiheitsfeindlichen EU-Technokraten ergeben und ihrem als Gutmenschentum verkleideten ökomaoistischen und postindustriellen Todeskult huldigen. Daher wird man auch nicht erleben, dass BPA hier verboten wird. Eher werden in deutschen Zwangsschulen vom Steuerzahler finanzierte Cheerleader- und Table-Dance-Kurse für Jungs angeboten, damit man sich auch der junge verweiblichte Steuersklave einmal wie ein prominenter Politiker oder globalistischer Philanthrop fühlen darf.
BPA ist völlig sinnlos, aber die Verbrecherkonzerne behaupten immer wieder, man benötige diese Chemikalie angeblich um Plastik die gewünschten Eigenschaften zu verleihen. BPA löst sich bei zunehmender Erwärmung des Plastiks besonders gut in Nahrungsmitteln und Getränken und sollte daher in Form von Plastiklöffeln und Wasserkochern in keinem politisch korrekten Haushalt fehlen.


Hier lest Ihr den gesamten Artikel (Quelle):

http://www.propagandafront.de/150880/bpa-kanadische-regierung-will-madchenzucht-einstellen.html

Friday 18 January 2013

Bundestag legalisiert psychiatrische Zwangsbehandlung


Der Deutsche Bundestages hat der Gesetzesvorlage der Regierungskoalition zur Legalisierung psychiatrischer Zwangsbehandlungen mit Zustimmung der SPD angenommen; während sich Grüne/Bündnis90 enthielten, lehnt die LINKE die Reform ab.
Künftig dürfen Ärzte Patienten in stationären Einrichtungen und gegen ihren Willen behandeln, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: 
  1. der Patient kann die Notwendigkeit der ärztlichen Maßnahme nicht erkennen,
  2. es wurde versucht, den Patienten/Betreuten von der Notwendigkeit der ärztlichen Maßnahme zu überzeugen,
  3. die Zwangsmaßnahme ist nötig, “um einen drohenden erheblichen gesundheitlichen Schaden abzuwenden”,
  4. der zu erwartende Nutzen des Eingriffs in die Selbstbestimmung überwiegt “die zu erwartenden Beeinträchtigungen deutlich” und
  5. die Zwangsmaßnahme wurde durch ein Betreuungsgericht / Vormundschaftsgericht genehmigt.
Ferner sieht das Gesetz die Einschaltung eines Verfahrenspflegers vor, der dem “besonderen Schutzbedürfnis” der Betroffenen Rechnung tragen soll.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Psychiatrie-Erfahrener, Irren-Offensive, Landesverband Psychiatrie-Erfahrener Berlin-Brandenburg, Werner-Fuß-Zentrum und IAAPA Polska haben dazu die folgende gemeinsame Erklärung abgegeben:

Psychiatrie ist nackte Gewalt!


Quelle und gesamter Text: http://www.gegen-stimmen.de/?p=19737