Von Steffen Uhlmann, Dresden
Mit hochspekulativen Zinsgeschäften haben mindestens 40 sächsische Städte, Landkreise, kommunale Betriebe und Zweckverbände Geld verloren. Es geht um ein Geschäftsvolumen von mehr als einer halben Milliarde Euro. Eigentlich sollten so Schulden vermieden werden. Doch nun stehen viele Kommunen kurz vor der Pleite.
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Die armen Kämmerer, haben keine Ahnung von dem was sie da tun - muß man sich doch fragen, ob die Richtigen mit des Bürgers Geld hantieren!
Und....macht ja nix, sind ja nur Steuergelder, die da verzockt wurden und werden. 
In anderen Städten und Gemeinden sieht es sicher nicht besser aus.