Saturday 26 November 2011

Zum ersten Advent

Ich wünsche allen meinen Lesern 
- und natürlich den anderen auch -
einen wunderschönen ersten Advent!

Vergeßt für den Tag Eure Sorgen, 
laßt den Fernseher mal aus, daß schont ungemein die eh schon blank liegenden Nerven ob der neuesten geistigen Ergüsse der grün-roten Ökofaschisten, 
der Zugeständnisse, die Frau Merkel an Europa machen möchte um das Falschgeld zu retten.
Viele meiner Bekannten und ich selbst auch erwarten mit größter Sehnsucht den Tag, an dem es heißt:

"GAME OVER"

Ich weiß, daß die Angst die Seiten gewechselt hat.
Nicht wir sind die, die Angst haben müssen.
Wir sind die, die es in der Hand haben!

Wir haben die Aufgabe, den Augenblick zu erkennen!

Wecken wir die noch Schlafenden auf - nehmen wir den Ängstlichen die Angst!

Einen schönen Adventsonntag!

Thursday 24 November 2011

WIR TRAGEN BLAU!!

Die Zeit ist reif – »Aktion: Die Unzufriedenen tragen blau!« Setzen wir ein Zeichen gegen Unvernunft, Gier, Wahnsinn und die Dummheit unserer Eliten!

Thomas Mehner

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen: Die Eliten der Weltwirtschafts- und Finanz(un)ordnung ignorieren standhaft die Realität und behaupten, die derzeit herrschende Krise, die nicht nur eine Finanz- und Schuldenkrise, sondern in Wahrheit eine Systemkrise ist, könne man in den Griff bekommen. Ober-Krisenmanager Barack Obama, der in seiner Präsidentschaft bis heute nichts zustande bekommen hat, auf das er stolz sein könnte, schob vor gar nicht allzu langer Zeit den Schwarzen Peter sogar noch Europa zu, wo doch jedermann weiß, dass das eigentliche Übel die USA sind, genauer: die dort die wirkliche Regierung bildende Federal Reserve (Fed), die wiederum das Instrument einiger superreicher (Banker-)Familien ist, die seit Jahrhunderten über Leichen gehen, Kriege anzetteln, Freund und Feind finanzieren und – das in aller Deutlichkeit – einst sowohl den Bolschewiken als auch Hitler in den Sattel geholfen haben. Sie sind der Krebs, den es zu bekämpfen und zu auszumerzen gilt, wenn diese sogenannte Zivilisation eine Zukunft haben will.
Tut man sich Gewalt an und folgt den in deutschen Talkshows zu verzeichnenden »Experten«-Diskussionen, die sich derzeit vor allem um die Euro-Schuldenkrise drehen, dann muss man sich fragen, ob unsere Eliten blind und taub für die Wahrheit sind. Da wird meist nur über Symptome diskutiert, kaum aber einmal das eigentliche Übel benannt: Das herrschende Zinssystem, an dem sich eine kleine Clique dumm und dämlich verdient und an dem sich dessen Vertreter festgekrallt haben wie ein Vampir am Hals seines Opfers. Dieses Zinssystem führt mit mathematischer Gesetzmäßigkeit regelmäßig zum Kollaps, wie genügend Beispiele der Vergangenheit bereits eindrücklich bewiesen haben. Die Einzigen, die von diesem Kollaps profitieren, sind die Herren in den Nadelstreifenanzügen, die glauben, sie seien Götter und untastbar. Es wird Zeit, sie von ihren Sockeln zu holen, ihre Vermögen zu beschlagnahmen und ihre Schandtaten offenzulegen. Ob man sie danach vor die Gewehrläufe stellt oder sie bis an ihr seliges Ende für die menschliche Gesellschaft arbeiten lässt, wird die Zukunft zeigen.
99 Prozent aller unserer »Experten« aus Politik, Wirtschaft und Finanzbranche sprechen niemals über den Zins und die damit verbundenen Effekte. Ja, man mag es kaum fassen: Unsere Eliten glauben offenbar allen Ernstes, dass man die Probleme, die aus einem Zins- bzw. Zinzes-Zins-System resultieren, lösen könne. Wie dumm und naiv muss man sein, wenn man nicht einmal
das Grundproblem erkennen kann? Gehören solche Leute in die Parlamente und Vorstandsetagen? Wohl kaum: Meines Erachtens wären sie besser als Hilfskräfte auf einem Schrottplatz oder als »Halbkreis-Ingenieure« (Straßenkehrer) aufgehoben. Innerhalb dieser neuen Betätigungsfelder würden sie kaum Schaden anrichten können.
Wie ich schon früher betont habe: Wer in einer endlichen Welt mit endlichen Ressourcen laufendem Wachstum, das ja vor allem durch den Zinseffekt notwendig wird, das Wort redet, muss sich fragen lassen, ob sein Verstand auf dem Niveau eines Vorschulkindes stehen geblieben ist. Dass sich der Verstand vieler genau auf diesem Niveau befindet, zeigt die Handlungsweise unserer Eliten in Bezug auf die Bekämpfung der Finanz- und Schuldenkrise. Man kann einer solchen niemals wirksam entgegentreten, indem man schlechtem Geld noch gutes hinterherwirft und letztlich eine Verschuldungsorgie organisiert, die irgendwann in Blut und Tränen münden wird, bei der dann aber auch (Gott sei Dank!) die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. (Aufgrund der Globalisierung ist dieser Planet, wenn auch nicht physikalisch-geologisch gesehen, klein geworden. Man wird die Verantwortlichen finden.) Interessanterweise mehren sich die Stimmen, die Finanz- und Papiergeldterroristen hart zu bestrafen. Der in den USA recht bekannte Finanzjournalist Max Keiser forderte beispielsweise, die Schuldigen unter das Fallbeil zu bringen, würden diese doch einen regelrechten Krieg gegen die jeden Tag hart arbeitenden Menschen führen. Es ist tatsächlich herzerfrischend, wenn man sieht und hört, wie Keiser Klartext spricht und genau jene Kreise beim Namen nennt, die seit langer Zeit schon für die Krisen und Katastrophen der Welt verantwortlich sind (auch wenn man immer mal den Namen wechselte) – und dabei im Übrigen immer prächtig verdient haben. Feige Historiker, die bis heute an den Symptomen der Geschichtsschreibung herumdoktern und -»forschen«, haben stets vermieden, die eigentlichen Gauner beim Namen zu nennen, wurden sie doch direkt oder indirekt von ihnen bezahlt. Tatsache ist: Die Hochfinanz finanzierte Freund und Feind und verdiente am meisten, wenn Millionen auf den Schlachtfeldern verbluteten. Wann werden die Menschen endlich aufwachen und begreifen, dass sie gar nicht frei in ihren Entscheidungen sind, sondern sich im Würgegriff einer Finanzmafia befinden, die gerade jetzt wieder einmal den Druck erhöht, indem sie ihre Marionetten, das heißt die Politiker, an den Fäden zappeln lässt, die uns, dem Volk, erklären sollen, das alles, was derzeit geschieht, nur zu unserem Wohl unternommen wird. Wenn irgendetwas die Bezeichnung »Perversion« verdient, dann ist es genau das, was derzeit läuft.
Ich habe mich längere Zeit nicht zu Wort gemeldet, weil eigentlich kaum noch fassbar ist, was derzeit auf Erden läuft. Ich ziehe mittlerweile philosphische Betrachtungen dem Faktengeschwätz vor, weil Erstere selten geworden sind in einer Welt, die nur noch Wachstum, Geld, Gier und Wahnsinn kennt. Insbesondere der letzte Aspekt grassiert zurzeit in nie gekannter Weise. Kein Wunder, dass die Menschen krank werden und vor allem psychische Defekte massiv auf dem Vormarsch sind. In einem kranken System können nur wenige gesund bleiben. Es sind die, die starke Nerven haben und wissen, was wirklich »gehauen und gestochen« ist und sich von der gleichgeschalteten Medienpropaganda nicht die Hirne verkleistern lassen.
Für all jene, die sich um ihre Zukunft sorgen, habe ich eine Botschaft: Das System vernichtet sich gegenwärtig selbst, der Niedergang wird letztlich so vollständig erfolgen, dass danach (nur noch) Platz für Neues, Besseres sein wird. Und keine Angst: Diejenigen, die das neue, bessere System installieren werden, stehen bereits Gewehr bei Fuß: Es sind weder Konservative, noch Grüne, nochLinke, noch, noch, noch. Und schon gar nicht die Vertreter der Hochfinanz, jener teuflischen Struktur, die endlich entmachtet werden muss, wenn Ruhe und Frieden auf Erden einkehren soll. Diejenigen, die dieses System beerdigen werden, haben Zeit, viel Zeit. Es kann noch fünf, zehn oder vielleicht auch 15 Jahre dauern. Das sind nur Augenblicke im geschichtlichen Kontext. Der Wandel wird kommen – und ganz anderer Art sein, als viele heute glauben möchten. Die heutigen Eliten haben keinen Plan B. Auch das beweist, dass sie unfähig und fehl am Platze sind, wenn es darum geht, die Probleme einer ständig wachsenden Menschheit lösen zu wollen.
Noch ein paar Sätze zu Deutschland: Die derzeit hierzulande betriebene Politik kann man nur noch als katastrophal bezeichnen – siehe die Zustimmung des Parlaments zum Europäischen Rettungsschirm. Die »18-Prozent-Partei« FDP nähert sich der Nulllinie, die CDU ist, was der kürzlich zu Ende gegangene Parteitag erneut eindeutig bewiesen hat, sozialdemokratischer als die SPD, die SDP zwischen CDU und den Linken eingekeilt und daher handlungsunfähig (auch wenn sie selbst das Gegenteil behauptet). Die Linke ist – als Nachfolgepartei der SED, die die Mauertoten zu verantworten hat – nur noch mit ihrem »Kr(a)mpf gegen Rechts« beschäftigt, faselt von einem demokratischen Sozialismus (der ein Widerspruch in sich ist) und glaubt – zusammen mit den Grünen – die Welt innerhalb eines unmenschlichen Systems verbessern zu können. In Wirklichkeit sind beide aber nur die fünfte Kolonne der Federal Reserve und ihrer Hintermänner. (Man kann dies erkennen, wenn man bereit ist, langwierige Recherchen zu betreiben, anhand derer erkennbar ist, wer wen über welche Wege finanziert.) Wenn man das ganze hierzulande betriebene Politiktheater betrachtet, kann man es in seiner Summe als Vorstufe einer neuen Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED 2) charakterisieren, deren Vertreter sich bereits so wie die kleinen Diktatoren benehmen, Volk (ja Volk! und nicht Bevölkerung, was Orwellscher Neusprech ist), Demokratie, Rechtsstaatlichkeit usw. ignorieren und meinen, kraft ihrer »Intelligenz« Entscheidungen treffen zu können, die sie niemals überblicken. Was führende deutsche Politiker derzeit im Zusammenhang mit der EU und ihren »Rettungsfonds« tun (und bereits getan haben), erfüllt locker den Straftatbestand des Hochverrats (man möge dazu sowohl einmal das Grundgesetz als auch das Strafgesetzbuch lesen), und wir Bürger sind nicht zuletzt aufgrund des Widerstandsartikels im Grundgesetz (Artikel 20) aufgerufen, uns zu wehren – und sei es vorerst nur durch zivilen Ungehorsam. Stellen Sie sich einmal vor, die Deutschen – zumindest diejenigen, die selbstständig sind – würden (freiwillig) keine Steuern mehr zahlen. Das Chaos bei deutschen Finanzämtern wäre perfekt (eine wahrhaft faszinierende Vorstellung) und eine solche Aktion eine grandiose Demonstration bürgerlichen Willens. Ein Steuerberater hat ja bereits angefangen und vielleicht macht das Beispiel sogar Schule … Tatsache ist doch, dass mit unseren Steuergeldern in vielerlei Beziehung Schindluder getrieben wird: Da werden Faulenzer, Drückeberger und Sozialschmarotzer aus aller Herren Länder ebenso alimentiert wie kriegsgeile Militärs, die sich mittlerweile weiter im Osten der Welt herumtreiben als ihre Großväter und nicht das Geringste aus der Vergangenheit gelernt haben. Da werden Milliardensummen in Länder gepumpt, die schon lange pleite sind, aber um jeden Preis gerettet werden müssen, damit sie wieder in die Lage versetzt werden, die Finanzterroristen zu bedienen. Und da »investiert« der Verfassungsschutz Millionensummen direkt oder indirekt in Leute, die sich später als Mörder betätigen bzw. diesen denRücken freihalten. Die wirklich Bedürftigen (Alte, Kranke, unverschuldet in Not Geratene, Kinder etc. pp.) wissen derweil kaum noch, wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten sollen bei ständig steigenden Kosten. In Deutschland hat der Wahnsinn Methode. Die Frage ist nur, wie lange das noch so weitergehen wird. Ich meine: Das Fass ist voll. Wo bleibt der Tropfen, der es zum Überlaufen bringt???
Mein Vorschlag: Gründen wir keine Partei (diese sind mit ihrem ganzen albernen Getue sowieso völlig überholt), sondern beginnen wir durch das Tragen eines sichtbaren Zeichens, eine Gegenbewegung zu bilden, die symbolisiert: Es reicht, bis hierher und keinen Schritt weiter! Kaufen Sie sich ein blaues Armband aus Stoff, Silikon oder einem anderen passenden Material und tragen Sie dieses als Zeichen ihres vorerst stillen Protestes am rechten Handgelenk. So erkennen sich im Laufe der Zeit all jene untereinander, die mit dem gegenwärtigen heuchlerischen System unzufrieden sind. Glauben Sie mir, wenn Sie morgen damit beginnen, wird es bald Nachahmer geben. Nicht nur einige wenige, sondern im Laufe der Zeit vielleicht Tausende, ja sogar Hunderttausende. Starten wir doch auch einmal eine sogenannte »Farbenrevolution«, wie sie die CIA in bestimmten Staaten forciert hat. Drehen wir den Spieß einmal um: Die Unzufriedenen tragen blau!* Setzen wir endlich ein Zeichen. So kann es in Deutschland, in Europa und in der Welt nicht weitergehen. Unsere Eliten verschleudern die Volksvermögen, treiben uns in die Zinssklaverei und nehmen dabei nicht einmal Rücksicht auf jene, die noch nicht geboren worden sind. Machen wir dem Wahnsinn, der von den politisch Verantwortlichen als Steigbügelhaltern der Hochfinanz betrieben wird, ein Ende! Beginnen wir jetzt! Heute! Und wenn Sie es nicht für sich tun wollen, tun Sie es für Ihre Kinder und Kindeskinder, damit diese eine Zukunft haben.

(Der Artikel darf ohne Beschränkung weiterverbreitet werden.

Wednesday 23 November 2011

Kolumne – Progromstimmung in Deutschland

Die Quersumme – Kolumne von Hans Püschel
Es ist doch eigentlich erstaunlich, wie leicht sich derartige Phänomene im Lande erzeugen lassen. Vor 80 Jahren ging es gegen die Juden, dann waren es die Kommunisten und imperialistischen Bonner Ultras – je nach Blickrichtung auf den eisernen Vorhang – und heut sind es die bösen Rechten, gegen die Staat, Medien und Antifa-Block Stimmung machen. Da wird Ausgrenzung nebst Verweigerung der einfachsten Grundrechte praktiziert bis hin zur Kriminalisierung. Damals wurde den Verfemten die Schuld für Krieg und Verelendung aufgeladen – heute werden Mordserien zugeordnet. Das Prinzip ist das Gleiche: Es wird ein Schuldiger für alle Schwierigkeiten gesucht und Ablenkung für die Massen von den eigentlichen Problemen des Volkes und ihren Verursachern. Wer redet noch von Ausverkauf und Verschuldung der Republik, wenn plötzlich für alle ungeklärten Mordfälle der letzten 20 Jahre ganz sensationell ein paar Sündenböcke gefunden werden? Davon sind nun landauf, landab die Fernsehkanäle voll und die Zeitungen quellen über von den neuesten, immer wieder noch neu auftauchenden Greueln. Was da plötzlich wie Phönix aus der Asche noch entdeckt wird und aufersteht! Was da Strafverfolger und Staatsschützer plötzlich alles wissen und vorlegen können!
Braucht Deutschland immer einen Sündenbock?
Fakt ist: Da werden zwei junge Männer tot aufgefunden – vorgeblich Selbstmord. Wie weiland der von Uwe Barschel? Immerhin heißen die beiden ja auch Uwe mit Vornamen. Das wäre ein wichtiges Indiz! Da liegen Mordwaffen bereit, wobei die eine bayrischen Ermittlern vor Jahresfrist noch zum Kauf angeboten wurde durch den Münchner V-Mann „Mehmet“ aus der nationalen türkischen Szene. Weil letzterer aber noch Strafnachlaß verlangte, kam es nicht zum Erwerb der Waffe, die in einer schweizer Villa am Bodensee liegen sollte. Wie kam dann die Waffe von der Schweiz nach Zwickau? Vielleicht das Schlüsselindiz: Das Z am Ende der Schweiz geht nahtlos in das am Anfang von Zwickau über! Rätsel über Rätsel. Oder haben die Schlapphüte den bayrischen Kriminälern gesagt: „Laßt man. Wir machen das schon. Außerdem können wir das Ding viel besser, nutzbringender verwenden.“ Denn die Dönermorde bzw. den an der Heilbronner Polizistin irgendwie mit der nationalen türkischen Szene in Verbindung zu bringen, geht ja nun man gar nicht. Das würde mühsam und teuer aufgebautes Multikulti-Image total kaputt machen und die Gerüchte über angeblich kriminelle Ausländer in Deutschland wieder hochkochen. Nitschewo! Wieder gegen die Juden in Deutschland – verbietet sich von selbst. Also auch Nitschewo – würde Frau Kanzlerin fließend sagen. Schwule, Lesben und Transen? Auf keinen Fall. Ebenfalls Nitschewo, denn die stehen im Zentrum aller gesellschaftlichen Protektion. Also müssen die Rechten den Prügelknaben hergeben. Die reden eh immer so dummes Zeugs von nationaler Selbstbestimmung und Verantwortung. Von wegen: hier bestimmen ganz Andere!
Ein gutes Arrangement ist was wert!
Wieviele Staatsschützer und V-Männer waren denn dabei, als die beiden Uwes zu Tode kamen? Ob das mal rauskommt? Nunja, bei sechsen von den Dönermorden ist ja wohl auch ein Staatsschützer am Tatort und zur Tatzeit dagewesen. War aber reiner Zufall und die Alibis, daß er gar nicht dort sein konnte, sind wohl schon erarbeitet. Zum Glück wurde ein Bekennervideo gefunden – natürlich nicht verbrannt. Es war ja schließlich aufwendig hergestellt – meinen die Medienfachleute. Was die Jungs alles so drauf hatten – so ganz ohne Staatsschutz-Studio, oder? Na gut – sie haben sich mit ihrem Bekenntnis ja auch vier Jahre Zeit gelassen. Ziemlich schwacher Stil für ordentliche Terroristen – nochmals oder? Und dann haben sie sich darin nicht mal richtig bekannt – mit keinem Wort und keiner Zeile! Auch am Tatort nicht! Ja, was denn nun? Ihr wollt Euch Terroristen nennen? Wo habt ihr denn Eure Ausbildung erhalten? Woher die Qualifikation für den Titel „Terrorist“.
Kann sich heutzutage jeder hergelaufene Kleinkriminelle in Deutschalnd Terrorist nennen?
Ich finde, so leicht dürften unsere Staatsorgane keine diesbezüglichen Zertifikate erteilen. Da ist’s doch schwerer, das Umweltsiegel oder den Führerschein zu bekommen! Gut, in dem Fall darf man das Große und Ganze nicht aus den Augen verlieren: Die Stimmungsmache gegen die Nationalen als Ursprung allen Übels! Tschja, früher war das leichter. Schon Adenauer hat wohl bedauert, kein Propagandaministerium einrichten zu können – so kurz danach. Aber hilfreich wär schon so ein richtiger neuer Göbbels für den guten Zweck – nicht wahr? So muß eben jedes Ministerium, Amt und mediale Einrichtung eigenständig sein Rad in der großen Schau drehen. Allerdings schießt dann eben auch mal der eine oder andere übers Ziel hinaus und schreibt Dinge, die lieber ungeschrieben blieben. Also Fakten, die nun absolut nicht ins mühsam gepuzzelte Bild passen. Und genau das macht die Sache so schwierig, Leute! Das ist wie einen Sack Flöhe hüten – bei so vielen beteiligten Köchen, die in diesen Brei alle ihre Giftmischungen reinrühren wollen.
… und treiben mit Entsetzen Spott -
macht man sonst ja nicht so gern, aber in diesem Fall bleibt einem fast nichts anderes übrig als die groteske Satire, bei soviel hahnebüchener Manipulation. Für wie gutgläubig, fast dumm wird der deutsche Durchschnittsbürger denn inzwischen gehalten, daß man sich traut, ihm derartige Seifenopern (genauer Schwachsinn) als Realität zu verkaufen? Dagegen ist der Vorgang um den Reichsttagsbrand ja eine ehrliche, offene und rechtsstaatliche Geschichte! Soviel Schmutz und Gemeinheit haben die beiden Uwes nicht verdient. Vor allem, da sie sich nicht mehr wehren können und niemand sie verteidigt. Derweil sich die wahren Mörder unbehelligt und entspannt ins Fäustchen lachen…
Quelle:

Dann gnade Euch Gott!

Dann gnade Euch Gott!

Von Max Klaar
Liebe Kameradinnen und liebe Kameraden. In diesen Tagen wünscht sich mancher von uns, die Straftatbestim­mun­gen »Hoch- und Landesverrat« wären nie aus unserem Strafgesetzbuch gelöscht worden, wie es die Sozialliberale Koalition 1969 tat, ehe sie ihre »neue Ostpolitik« in die Tat umsetzen konnte. Denn wenn diese Paragraphen noch Gültigkeit besäßen, winkte einigen deutschen Politikern für manche ihrer Unternehmungen Zuchthaus, das es einst als verschärftes Gefängnis gab.
Kein Politiker dürfte dann beispielsweise auf die universalen Rechte der Heimatvertriebenen verzichten oder sie in der Tagespolitik unberücksichtigt lassen. Ebenso wenig dürfte er Souveränitäts- und Haushaltsrechte an die Europäische Union abtreten, um Deutschland endgültig der Ausplünderung durch diejenigen auszuliefern, die ihre Finanzen nicht im Griff halten können (wollen). Haben wir mit unseren Steuern 2010 die letzten Raten der 90-jährigen Sieger-Erpressungen aus dem Versailler Diktat bezahlen müssen, wird die deutsche Wirtschaft infolge des bevorstehenden finanziellen Ruins wohl niedergehen. Das aber war seit Beginn des 20. Jahrhunderts Ziel unserer Kriegsgegner. »Wenn Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnt, ist dieser Krieg umsonst geführt worden. «1
Im Februar 2010 schrieb ich Ihnen und muss das hier wiederholen: Beide Weltkriege wurden von Großbritannien und seinen Verbündeten als zweiter 30-jähriger Krieg2 geführt, um Deutschland als Wirtschaftsmacht auszuschalten. Dazu bekannte man sich in der britischen Öffentlichkeit so: »Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vormachtstellung nicht akzeptieren können.«3 Man beachte, Briten unterlegten ihrem Vernichtungs-Kriegsziel (siehe nachstehendes Churchill-Zitat) also einen edlen Grund. Stellen Sie sich bitte vor, einer von uns täte das und würde behaupten, Deutschland hätte aus dem »edlen Grund« Krieg geführt, seine Freiheit gegen vernichtungswillige Gegner zu bewahren. Man säße im freiesten Staat, der je auf deutschem Boden existierte4 sicherlich bald auf der Anklagebank.
Hier muss dem Zitat um der klaren Wahrheit willen angefügt werden, dass »in den Krieg eingetreten« nichts anderes heißt, als Großbritanniens und Frankreichs Kriegserklärungen nur an Deutschland und nicht auch gegen die UdSSR, die Polen von Osten her angegriffen hatte.
So rief denn Churchill aus diesem Anlass emphatisch aus: »Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands. ... Vorwärts Soldaten Christi«.5 Wer, bitte schön, war denn der Kriegstreiber und bemühte nun auch noch Christus zur Vernichtungs-Motivation seiner Soldaten?6
Deutsche haben allen Grund, den 8. Mai 1945 als den Tag anzusehen, an dem die Ausschlachtung des völlig entrechteten Deutschlands begann! Das sollten wir jedem entgegnen, der uns mit der »Befreiungs-Lüge« kommen will – allen voran der Frau Merkel.
»Ich bin geboren, deutsch zu fühlen, bin ganz auf deutsches Denken eingestellt. Erst kommt mein Volk, und dann die andren vielen, erst meine Heimat, dann die Welt«7. So leitete Generalmajor a.D. Jürgen Reichardt kürzlich einen sehr interessanten Essay ein, in dem er ausführt:
»Darf man heute so etwas sagen – gar schriftlich verbreiten? Man kann sich jedenfalls lebhaft die Empörung jener vorstellen, die hinter jedem vaterländischen Bekenntnis – und erst recht bei diesem Wort – einen gesellschaftsbedrohenden Nationalismus am Werk sehen. Liebe zum eigenen Volk? Ungeheuerlich!
Allerdings nur, wenn es sich um das deutsche handelt. Von anderen wird es geradezu verlangt. Stünde statt ›deutsch‹ beispielsweise polnisch, würden die selben Empörerinnen wohl, von Ergriffenheit ge­rührt, zur Sympathiekundgebung ob solcher Aufrichtigkeit der Empfindungen auffordern. Und verlangen, die Gefühle anderer zu respektieren.
Würden Türken der dritten Generation in Deutschland so reden, würde es an Ermutigungen nicht fehlen, diese Beispiele eigener Identität nur ja zu pflegen.
Hieße es: ›… geboren, um amerikanisch zu fühlen‹, etwa in einem Schlagertext, würde man andächtig mitsingen; je platter, desto inbrünstiger.
Nur ›deutsches Denken‹, gilt als unanständig. Und darüber zu sprechen erst recht. Nicht bei unseren Nachbarn, sondern im eigenen Lande, wo schon der Gebrauch der eigenen Sprache nur in noch grässlichem und sprachlich meist völlig entstelltem Englisch-Kauderwelsch erfolgt …
Haben Sie schon jemals gemerkt, dass jemand etwas Positives meint mit ›typisch deutsch‹? Wen das noch abstößt, das sind die Ausländer. Oder Deutsche, die länger im Ausland gelebt haben. Sie haben erfahren, dass es ›internationales‹ oder ›europäisches‹ Fühlen nicht gibt.
Selbstverleugnung gewinnt keine Achtung. Denn in Leugnen steckt Lügen.«8 Soweit der Präsident des Bayerischen Soldatenbundes.
Es gibt sie doch, die deutsch fühlen. Und sie melden sich z.B. in offenen Briefen wie diesem an den US-Botschafter in Berlin zu Wort:
»Sehr geehrter Herr Botschafter Murphy,
es ist lange an der Zeit, Ihnen als Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika einmal den Spiegel vorzuhalten.
Herr Botschafter, es vergeht kein Tag, an dem in den von Ihren Landsleuten gesteuerten Medien nicht über deutsche Schuld und Kriegslust berichtet wird. Wer hat nach 1945 unzählige Kriege in der ganzen Welt angezettelt? Ihr Land war es. Ich zähle hier einmal nur die »großen« Kriege auf: Vietnam, Korea, der erste Golfkrieg, der zweite Golfkrieg, Irak, Afghanistan, Balkan, wo Ihre Landsleute unermessliches Leid über die Bevölkerung gebracht haben.
Das hat sich davor abgespielt:
In den 1930er Jahren kam es durch polnische Bürger immer wieder zu Ausschreitungen gegenüber der deutschen Bevölkerung in den Grenzgebieten und gegenüber deutschen Minderheiten in den Gebieten, die nach dem Versailler Vertrag nach dem Ersten Weltkrieg an Polen abgetreten werden mussten. Ich bin Zeitzeugin, habe diese Grenzverletzungen in Pommern selbst miterlebt. Flugzeuge, die von Berlin nach Königsberg flogen, wurden vom polnischen Festland aus beschossen. Güterzüge, die von Schlesien auf dem Weg nach Ostpreußen waren, um die Bevölkerung dort zu versorgen, wurden von Polen nicht mehr zugelassen, obwohl die damalige Regierung für die Benutzung der Gleise bezahlen musste. Im Frühsommer des Jahres 1939 erklärte der Generalinspekteur der polnischen Armee Rydz-Smigly in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren:
»Polen will diesen Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.«
Im Frühsommer 1939 verordnete die polnische Regierung eine »Mobil­ma­chung« und am 30. 8. 1939 erfolgte die »Generalmobilmachung«, was soviel bedeutete wie eine Kriegserklärung. Ein Überfall auf Polen hat somit nicht stattgefunden.
Lord Halifax, britischer Botschafter in Washington, verkündete 1939: »Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.«
Diese Zitate, Herr Botschafter, müssten Sie doch veranlassen, darüber nachzudenken, wer diesen Krieg wollte und entfachte.
Asher Ben Nathan, der erste Botschafter Israels in Deutschland, antwortete auf die Frage eines Journalisten, wer den ersten Schuss im Sechs-Tagekrieg abgegeben habe, wie folgt: »Es ist nicht von Belang, wer den ersten Schuss abgegeben hat, entscheidend ist, was davor war.«
Auf einer Wahlveranstaltung 1940 in Boston erklärte Ihr Präsident Roosevelt: »Ich werde Eure Söhne nicht wieder in einen Krieg nach Europa schicken«!!! Nach einem Treffen mit Churchill hat er sich 1941 eines anderen besonnen. Er provozierte Japan, schickte die amerikanische Flotte nach Pearl Harbour, verschickte noch einige verschlüsselte Nachrichten, so dass Japan davon ausgehen musste, dass es angegriffen werden sollte. Historiker berichten, er opferte über 2.000 Marines, um einen Grund zu haben, in den Krieg in Europa eingreifen zu können! Und dann Herr Botschafter kamen zunächst Ihre Bomber.
– 1042 deutsche Städte wurden dem Erdboden gleichgemacht, alle Städte mit mehr als 3000 Einwohnern, darunter alle Großstädte. In der Wüste von Utah probten Ihre Landsleute, während des Zweiten Weltkriegs an detailgetreuen nachgebauten Mietskasernen, die fabrikmäßig geplante Einäscherung deutscher Städte. Der deutsch-jüdische Architekt Erich Mendelsohn hat sie geschaffen (»Der Spiegel« 41/1999).
– Hunderttausende unschuldige Frauen, Kinder und Greise wurden getötet.
– Ihre Landsleute haben die Todeslager auf den Rheinwiesen errichtet. Über eine Million deutscher Soldaten ließen dort ihr Leben. Lesen Sie hierzu das Buch »Der geplante Tod« von James Bacque. Man ließ die Gefangenen dort verhungern und verweigerte dem Internationalen Roten Kreuz die Lieferung von Lebensmitteln und Medikamenten,
– Hunderttausende Deutsche verhungerten, weil die von Ihren Landsleuten festgesetzten Rationen nicht ausreichten, um zu überleben.
– ein Viertel unseres Landes (164.497 km2) mit unermesslichen Werten wurde uns genommen.
– 346.000 Patente wurden konfisziert, 20.870 deutsche Warenzeichen, 50.000 neue Farbformeln.
– 523 deutsche Wissenschaftler wurden in Ihr Land »überführt«.
– Auch Ihre Soldaten vergewaltigten deutsche Frauen und Mädchen.
– Ihre Soldaten raubten und plünderten, »befreiten« uns von unseren Kulturgütern, stahlen Gold und Gemälde, und unsere Goldreserven. Es war von dem größten Raub der Geschichte die Rede.
– 15 Millionen Menschen wurden aus ihrer angestammten Heimat vertrieben. Unzählige Hunderttausende verhungerten oder erfroren. Zehntausende wurden auf dem Weg in den Westen auf Schiffen in der Ostsee versenkt. Amerika ließ das geschehen und schaute tatenlos zu.
– Ihre Landsleute bombardierten DRESDEN, eine Stadt berühmt wegen ihrer Kulturgüter, obwohl sie wussten, dass Zehntausende Vertriebene sich in der Stadt befanden. Mehr als 200.000 Tote nach zwei Luftangriffen und am Tag nach der Bombardierung beschossen Ihre Landsleute die auf die Elbwiesen Geflüchteten mit Maschinengewehren (noch leben einige Zeitzeugen, die es erlebt haben).
– Es reichte Ihren Landsleuten nicht, eine Atombombe über Japan abzuwerfen, nein es musste noch eine zweite Bombe geworfen werden. Auf ein paar Tausend mehr oder weniger Tote kommt es dabei ja nicht an.
Damit sind die USA das einzige Land, das Atombomben je auf Menschen abgeworfen hat.
Als die Mauer in Deutschland fiel, hat die russische Regierung ihre Truppen aus Deutschland abgezogen. Noch immer sind aber in Deutschland 70 bis 80.000 amerikanische Soldaten stationiert. Mit voller Kriegsausrüstung inclusive Atombomben. Wann, Herr Botschafter, werden Sie uns davon befreien?
Es gibt so einen schönen Spruch, den ich gerne an den Schluss meiner Abrechnung stelle: ›Lieber Gott befreie uns von den Befreiern, die uns von den Befreiern befreit haben‹.
Hochachtungsvoll Gerda Wittuhn«9
Man sollte noch hinzufügen, dass Churchill nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht die wichtigsten Mitglieder der deutschen Führung einfach töten lassen wollte. Die Amerikaner wollten ein Gerichtsverfahren.
Da die deutsche Kriegserklärung an die USA völlig legal war, musste nach dem amerikanischen Chefankläger Robert H. Jackson der Krieg in Europa als eine deutsche Aggression gelten, die von Anfang an völkerrechtswidrig war. Doch Jackson sah, dass in einem fairen Prozess die deutsche Alleinschuld nicht beweisbar war. Er stellte nämlich gegenüber seinen alliierten Justizkollegen fest:
»Die Deutschen werden mit Sicherheit unsere drei europäischen Alliierten anklagen, eine Politik verfolgt zu haben, die den Krieg erzwungen hat. Das sage ich, weil die sichergestellten Dokumente des Auswärtigen Amtes, die ich eingesehen habe, alle zum selben Schluss kommen: ›Wir haben keinen Ausweg; wir müssen kämpfen; wir sind eingekreist; wir werden erdrosselt.‹ Wie würde ein Richter reagieren, wenn dies im Prozess herauskommt? Ich denke, er würde sagen: Bevor ich jemanden als Aggressor verurteile, soll er dies nicht nur einfach leugnen, sondern seine Motive schildern.«
»… wenn dieser Prozess in eine Diskussion über die politischen und wirtschaftlichen Ursachen des Krieges hineingerät, kann daraus in Europa, das ich nicht gut kenne, als auch in Amerika, das ich ziemlich gut kenne, unendlicher Schaden entstehen.«
Deshalb wurden fast alle Dokumente und Aussagen zur Kriegspolitik der Westmächte, Polens und der Sowjetunion vom Tribunal als irrelevant zurückgewiesen.10
Und wer meint, das sei doch alles fast 70 Jahre her und heute ohne Belang, der lese unser Grundgesetz, das in Artikel 139 bestimmt: »Die zur ›Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus‹ erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.«
Das ist der Grund, warum Deutschland keinen Friedensvertrag bekommt, keine Verfassung in eigener Souveränität beschließen darf, die Feindstaatenklauseln der VN weiter bestehen bleiben und bis heute die Wahrheit nicht genannt werden darf, denn »unendlicher Schaden entstehen« heißt nichts anderes, als dass die Völkerrechts- und Kriegsverbrechen der Alliierten vor den Richterstuhl müssten, damit Deutschland Gerechtigkeit und Wiedergutmachung da erfährt, wo das heute überhaupt noch möglich ist. Das langfristig anzustreben wäre genuine Aufgabe deutscher Politik; die bedürfte dazu allerdings befähigter »deutsch denkender« Politiker. Wir erleben das Gegenteil; die Phantasien einzelner reichen bis zum Auslöschen alles Deutschen und erklären das Vielvölker-Gemisch als willige und ausbeutbare Satrapie zum Ziel.
Thilo Sarrazins (SPD) Warnungen in »Deutschland schafft sich ab« drohen danach Realität zu werden.
Friedrich Hebbel erklärte vor langer Zeit die Deutschen aber für unersetzlich und begründete das so:
»Es ist möglich, dass der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet; denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, den Deutschen zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln, mit denen sie den Deutschen ans Kreuz geschlagen haben, aus dem Grabe wieder auskratzen möchten.«11
Immanuel Kant ermutigt uns aber, das Recht der Deutschen zu verteidigen und Gerechtigkeit gegen Deutschland einzufordern: »Die ungeschriebenen Gesetze und Zwänge der Natur werden letztlich dasjenige Volk belohnen, das sich allen Widerwärtigkeiten zum Trotz erhebt, um gegen Ungerechtigkeiten, Lügen und Chaos anzukämpfen. Das war stets so in der Geschichte und so wird’s immer sein. Weder uns noch unseren Nachkommen wird dieser Kampf ums Überleben erspart bleiben.«
Und weil das so ist, gilt auch heute das, was Theodor Körner vor 200 Jahren den beflissenen Siegergehilfen des Usurpators entgegenschleuderte, als Deutschland sich unter Napoleonischem Joch in einer ähnlichen Lage befand: »Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, und dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!«




(Max Klaar)


1 Der britische Kriegsminister Winston Churchill in »The Times« im April 1919
2 Urteil des ehemaligen britischen Premierministers John Major über die Zeit 1914–1945 anlässlich einer Gedenkrede zum 50. Jahrestag des Kriegsendes in Berlin.
3 Sunday Correspondence, London, 17. September 1989
4 beliebte und häufig verwandte Floskel über die Bundesrepublik
5 Winston Churchill in seiner Rundfunkansprache vom 03. 09. 1939, zitiert nach Prof. Dr. Emil Schlee in »Wessen Krieg war es denn nun eigentlich?«, veröffentlicht auf Seite 77 in »8. Mai 1945 – Erlöst und vernichtet zugleich« – Ursachen und Folgen des II. Weltkrieges, dargestellt aus Anlass des 60. Jahrestages des Kriegsendes 2005, herausgegeben vom Verband deutscher Soldaten e.V. (VdS), in 5. Auflage mit 95 Seiten, Bezug zum Preis von 5,– € (zzgl. Porto und Verpackung) über: Verband deutscher Soldaten, Rheinallee 55, in 53173 Bonn.
6 Der VdS stellte das zum 60. Jahrestag des Kriegsendes schon in der Broschüre »8. Mai 1945 – Erlöst und vernichtet zugleich« – Ursachen und Folgen des II. Weltkrieges«, dar.
7 Detlef von Liliencron (1844–1909)
8 Jürgen Reichardt, Generalmajor a. D., in »Treue Kameraden«, 2011 Nr. 4, Seite 11. Reichardt war u. a. Kommandeur der 4. Panzer Grenadier Division, Regensburg und ist heute Vorsitzender des Bayerischen Soldatenbundes
9 Offener Brief von Gerda Wittuhn an Seine Exzellenz Philip Murphy – Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin vom 17. 08. 2011.
10 Scheil, Eskalation, S. 11 ff., dort Quelle des Zitats: Robert H. Jackson (Hrsg.), International Conference on Military Trials. A documentary record od negotiations, Washington 1949, Seite 306
11 Friedrich Hebbel, Tagebücher, Januar 1860

Quelle:

Tuesday 22 November 2011

Saturday 19 November 2011

Geheimaktion Grundgesetz oder wie die Souveränität Deutschlands abgeschafft werden soll

Schleichende Prozeße laufen wie in Zeitlupe ab. Eine Veränderung zwischen den einzelnen Bildern ist nur schwer zu erkennen. Selbst der aufmerksame Beobachter tut sich schwer. Wer jedoch beim beobachten Ausdauer hat, erkennt die Veränderungen.


Den vollständigen Artikel hier lesen: http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/11/19/geheimaktion-grundgesetz-oder-wie-die-souveranitat-deutschlands-abgeschafft-werden-soll/

Monday 14 November 2011

Italien-Los von Rom:93 Jahre Unrechtsgrenze- Erfolgreiche Kundgebung am Brenner

Anlässlich der Besetzung des Brenners durch italienische Truppen am 11. November 1918 fand auch heuer wieder eine Kundgebung am Brenner statt, mit der an die Teilung Tirols vor 93 Jahren gedacht wurde. Aus allen Teilen Tirols fanden sich an die 300 Teilnehmer am Brenner ein, um ihren Unmut über das fortwährende Unrecht der Brennergrenze zum Ausdruck zu bringen. Besonders die Jugend war stark bei der Kundgebung vertreten und zeigte somit auf, dass die Zukunft Süd-Tirols nicht bei Italien liegen wird.

Wie bereits in den vergangenen Jahren wurde die Kundgebung am Brenner auch heuer wieder durch die massive Überwachung italiensicher Geheimdienstkräfte überschattet, die den Teilnehmern der Kundgebung eindrucksvoll vor Augen führten, mit welchem Staat es Süd-Tirol zu tun hat.

Als Festredner referierte der österreichische Bundesrat Dr. Stephan Zangerl über die Ereignisse von 1918, und richtete seinen Blick besonders auf die zukünftige Entwicklung Tirols, die nicht in der Teilung, sondern in der Einheit liegen wird. Als ersten wichtigen Schritt dorthin nannte er die doppelte Staatsbürgerschaft für die Süd-Tiroler, die Süd-Tirol wieder eng ans Vaterland Österreich binden wird.

Die Landtagsabgeordnete Dr. Eva Klotz rief die Teilnehmer der Kundgebung dazu auf, sich gerade in der jetzigen Zeit des Umruchs in Europa mit der Möglichkeit des Selbstbestimmungsrechtes auseinanderzusetzen, und forderte die Politik auf, sich nicht Gedanken darüber zu machen, wie man Italien retten könne, sondern die notwendigen Schritte in die Wege zu leiten, um Süd-Tirol von Italien abzuspalten.

Der Landtagsabgeordnete Sven Knoll erinnerte in seiner Rede daran, dass in diesem Jahr auch das Gedenken an 50 Jahre Feuernacht begangen werde und dankte den Freiheitskämpfern der 60er Jahre für ihren Einsatz. Ihnen sei es zu verdanken, dass Süd-Tirol heute noch ein Tiroler Land sei. An die Jugend Tirols appellierte Sven Knoll, sich ihrer Verantwortung für die Zukunft der gemeinsamen Heimat Tirol bewusst zu werden, und gemeinsam, in Nord-, Ost- und Süd-Tirol für die Freiheit und Einheit Tirols einzustehen.

Zum Abschluss der Kundgebung wurde am Grenzstein am Brenner ein Kranz niedergelegt, mit dem an das Unrecht der Teilung Tirols und an die Opfer des Freiheitskampfes gedacht wurde.
Bilder-Gallerie
Quelle:
SÜD-TIROLER FREIHEIT
Freies Bündnis für Tirol 
Freiheitliche: Vertragsbrüche in Rom bleiben ohne Folgen 
 Unabhängig von den anhaltenden SVP-internen Spannungen, die im Lichte der
Landeshauptmann-Nachfolge betrachtet werden müssten, dürfe die Frage der Vertragstreue nicht ausgeblendet werden.

Davon rede die SVP stets, wenn es um die Zukunft Südtirols insgesamt gehe;
 man habe sich für den Weg der Autonomie entschieden. Wenn nun Zeller feststelle,
Italien habe das Mailänder Abkommen wiederholt verletzt, müsse die Frage erlaubt sein,
 warum sich das Südtirol gefallen lassen und kuschen müsse, so Leitner.

"Warum muss sich Südtirol überproportional an der Sanierung des Staats beteiligen?
Warum muss Südtirol überhaupt für die Fehler des Stiefelstaates bezahlen?
 Warum gewährt man Südtirol nicht die Steuerhoheit? Einem Nackten kann man bekanntlich
 nicht in die Taschen greifen, aber das berechtigt ihn nicht, anderen auch die Kleider auszuziehen.
 So wie sich Italien von Berlusconi verabschiedet hat, sollte Südtirol ernsthaft darangehen, die eigene Zukunft
in Eigenverantwortung anzugehen", schreibt Leitner abschließend.]

"Warum muss sich Südtirol überproportional an der Sanierung des Staats beteiligen?
Weil das unser oberster Landesverräter Durni-Dummi, Merkel versprochen hat, als sie im Sommer im Urlaub
hier war.

Volkszählung: Trentiner erklären sich als Deutsche 

Quelle: http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2011/11/italien-los-von-rom93-jahre.html

Friday 11 November 2011

Wir haben keine Liebe mehr:


Der Zusammenbruch beginnt

Von Eva Herman


Gerade komme ich vom Tanken. Vor der Kasse eine lange Schlange. Brüllend laut das Radio: NDR 2. Der Sprecher mit Alarm in der Stimme: Deutschland habe zu wenige Krippenplätze. Die Länder kämen beim Kita-Ausbau nicht schnell genug voran, verkündet er hektisch. Dann wird Bundesfamilienministerin Schröder zitiert: »Die Länder selbst hätten sich 2007 gemeinsam mit der Regierung das Ziel gesteckt, bis zum Jahr 2013 für 750.000 Kinder unter drei Jahren einen Betreuungsplatz bereitzustellen. Das Bundesgeld sei da und die Zeit dränge.« In diesem Moment weiß ich: Jetzt sind sie alle verrückt geworden. Denn sie glauben, was sie sagen.  
Sie glauben, es sei gut, Kleinstkinder aus ihrem Zuhause zu reißen und in überfüllte Krippen zu stecken. Sie glauben, sie täten den Kleinen etwas Besonderes, während sie in Wahrheit deren Herzen verwunden. Sie glauben offenbar auch, alle Mütter und alle Väter wünschten sich das. Ignorierend, dass die meisten es aus Geldnot, aus Verzweiflung tun müssen: Ihre Kinder weggeben.
Und weiter glauben die da oben in der Hauptstadt, sie hätten auch das Recht, diesen Kollateralschaden anzurichten. Durch Geldentzug und politischen Druck. Und die Medien? Ach, die Medien, ihre Vertreter haben doch selbst längst jeglichen Glauben verloren. In vorauseilendem Gehorsam kriechen sie vor jedem neuen politischen Plan her und ebnen mit ihrem bleichen Geist devot den Weg für neue Grausamkeiten.
Gestern war ich beim Geburtstag einer Freundin. Zu Gast war auch eine Gymnasiallehrerin. Sie hat gerade ihren ersten Burn-out hinter sich, obwohl sie noch nicht vierzig Jahre alt ist. Ihre Hände zittern schon wieder: Die Nervosität beginnt erneut. Sie kommt nicht gegen die Kinder an. Sie sind zu laut, zu undiszipliniert, rücksichtslos. Die Eltern schimpfen auf die Lehrer, schließlich hätten diese einen Erziehungsauftrag. Sie selbst müssten ja arbeiten. Da wird man sich doch wohl auf die staatlichen Erziehungsinstitutionen verlassen können! Und ihr eigener Erziehungsauftrag? Schulterzucken: Keine Zeit. Und: Dafür gibt es ja Lehrer und Schulen. Unsere Kinder funktionieren nicht mehr. Zu wenig Liebe, schon in frühstem Stadium, später ebenso.
Vorgestern sagten sie im Fernsehen: 30.000 Ausbildungsplätze bleiben in Deutschland unbesetzt. Die Jugendlichen seien unterqualifiziert. Es fehle an den untersten Benimm- und Wissensregeln. Soziales Verhalten? Fehlanzeige. Rechnen, Schreiben, Lesen? Sechs. Setzen! Oder rausgehen. Sie werden Ausgestoßene sein, die vielen jungen Menschen, denen niemand je bei den Hausaufgaben half, denen niemand Regeln beibrachte, Verantwortung und Respekt. Weil sie die meiste Zeit ihrer Kindheit einsam waren. Diese Gesellschafts-Aliens können nicht einmal etwas dafür.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Wer keine Liebe lernt, wird sie nicht geben können. Wer keine Aufmerksamkeit erhält, hat sie später auch nicht für andere. Wer rücksichtslos hin- und her-gestoßen wurde, wird rücksichtslos gegen andere werden. Wem nie in seiner Seelennot geholfen wurde, der wird auch anderen Menschen nicht helfen. Seine Seele bleibt kalt. Seine Empathie versiegt. Seine Liebe stirbt.
Gibt es noch eine Umkehr? Sind wir noch zu retten? Wohl kaum. Denn sie werden weiter glauben, es sei richtig, was sie tun, die da oben. Sie haben keine Fragen, keine Zweifel. Sie werden weitermachen bis zum Zusammenbruch. Wer jahrelang kämpfte, kommt gegen diese Dummheit nicht mehr an. Er wartet. Auf das Riesenchaos. Es wird kommen. Unsere Kinder werden diesen Kampf verlieren.